Der Shooter-Titel Fortnite zählt derzeit zu den beliebtesten Videospielen überhaupt. Weltweit besitzen mehr als 350 Millionen Menschen einen Account, um den Free-to-Play-Titel spielen zu können. Dennoch trendete im April 2020 der Hashtag #RipFortnite auf Twitter. Wie passen die enormen User-Zahlen und der angeblich bevorstehende Untergang des Erfolgsspiels zusammen?
Fortnite ist ein Klassiker
Fortnite ist ein klassischer Koop-Surivial-Shooter, der für PlayStation 4, Xbox One sowie Computer erhältlich ist. Eine eingeschränkte Version ist auch für die Switch verfügbar. Im Spiel geht es darum, mit einer Gruppe Mitstreitern ein gegnerisches Team auszuschalten. Seinen Reiz erhält der Titel zum einen durch seine bunte Grafik und zum anderen durch die Möglichkeit, aus gesammeltem Material Bauwerke zu errichten und zu verstärken. Damit man Fortnite spielen kann, muss man ständig mit dem Internet verbunden sein.
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Gibt es einen neuen Hype um Fortnite?
Es ist ganz normal, dass sich ein Hype irgendwann abkühlt. So scheint es auch Fortnite zu ergehen. Während die Zuschauerzahlen von Twitch-Streamern, die Fortnite spielen, im Sinkflug sind, steigen sie bei einem anderen Spiel, das als der neue Trend-Titel gilt. Das erst im Juni erschiene Valorant von Riot Games wird jetzt schon als legitimer Erbe von Fortnite gehandelt. Doch der Hashtag #RipFortnite diente nicht unbedingt dazu, den Abgesang auf den einstigen Platzhirsch einzuläuten und seinen Nachfolger zu preisen. Vielmehr ging es vielen Gamern darum, ihren Unmut über die Entwicklungen zum Ausdruck zu bringen, die Fortnite zuletzt durchgemacht hat. So wurde bei einem Update eine Map implementiert, mit der zahlreiche User nicht zufrieden waren. Auch kam es verstärkt zu Lags und Grafik-Bugs, wobei der Publisher Epic Games trotz der Hinweise aus der Community nicht gewillt war, diese auszumerzen.
Die Weiterentwicklung von Fortnite
Eine Entwicklung, die tatsächlich das Ende von Fortnite einläuten könnte, ist der Streit zwischen Epic Games und Apple. Grundsätzlich verlangt Apple von Unternehmen, die Programme im App Store veröffentlichen, einen Anteil von 30 Prozent an allen Einnahmen, die mit Verkäufen innerhalb der App generiert werden – so auch von Epic Games, das in der iOS-Version von Fortnite In-Game-Käufe anbot. Allerdings empfand der Entwickler die 30 Prozent als zu hoch und führte ein eigenes Bezahlsystem ein. Dies gefiel Apple nicht, weshalb das Unternehmen Fortnite aus seinem App Store verbannte. Somit geht Epic Games nicht nur eine Menge Geld durch die Lappen. Auch die Anzahl der aktiven Spieler ist massiv heruntergegangen, seitdem Fortnite nicht mehr auf iPhones und iPad gespielt werden kann. Und derzeit sieht es nicht danach aus, dass der Titel auf Apples mobile Geräte zurückkehren wird. Momentan beschäftigen sich Gerichte damit, zu klären, ob Apple oder Epic Games im Recht ist.